Facebook – App Agentur creative workline GmbH http://www.creativeworkline.com Agentur für Android App Entwicklung und iPhone App Programmierung in Berlin und Wien Wed, 30 Sep 2020 10:36:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.18 Technologie-Trends von morgen – IoT und LBS – WeAreDevelopers #1 http://www.creativeworkline.com/2015/06/technologie-trends-von-morgen-iot-lbs-wearedevelopers-1/ http://www.creativeworkline.com/2015/06/technologie-trends-von-morgen-iot-lbs-wearedevelopers-1/#comments Tue, 16 Jun 2015 12:21:52 +0000 http://www.creativeworkline.com/?p=6666 Die am 11. Juni in der Burg Perchtoldsdorf bei Wien stattgefundene WeAreDevelopers.org-Konferenz war ein tolles Event! In diversen Vorträgen und Roundtable-Diskussionen teilten führende Experten der Entwickler-Szene ihr Wissen mit den Anwesenden. Das Event verband innovative Unternehmen, Start-Ups, begeisterte Entrepreneure und Entwickler miteinander. Um Sie über die neuesten Trends, Technologien und Best-Practices in Web und Mobile Development zu informieren haben wir die Highlights der Konferenz in einer Serie von zwei Artikeln für Sie zusammengefasst. In diesem Artikel beginnen wir mit den Themen Internet of Things, Location Based-Technologien, iBeacons und der Windows Universal Plattform.

WeAreDevelopers.org App & Web Entwickler-Konferenz

Internet of Things

Das Event begann mit einem Vortrag von Daniel Kalbeck, CEO von kalbeck.media und IoT-Pionier über das Internet of Things (IoT). Die größte Herausforderung im IoT ist es, aus neuen Ideen und Funktionalitäten im Internet of Things überzeugende Produkte zu erstellen. Die User-Experience (UX), also das Nutzererlebnis steht bei IoT im Mittelpunkt. Das neue Produkt muss dem Nutzer, neben der eigentlichen Funktionalität vor allem Spaß und Unterhaltung bieten können. Laut Kalbeck müssen sich IoT-Produkte also noch viel näher am Nutzer orientieren, wie es beispielsweise in der App Entwicklung schon der Fall ist. Als Beispiel für Nutzernähe im IoT nannte er das Beispiel einer Kaffeemaschine, die Statistiken über die Anzahl der getrunkenen Tassen mit einem Issue-Tracking System kombiniert. Somit lässt sich z.B. vorhersagen, ob Deadlines im Projekt eingehalten werden können. Damit unterstrich er außerdem seine Aussage, dass man sich eher auf die Auswertung von kleineren Datenmengen, anstelle von “Big Data” fokussieren sollte. Personalisierbarkeit (wie beispielsweise individualisierbare Dashboards) und Nutzerkomfort (wie diverse Sicherheits- und Erkennungsfunktionen und einheitliche Setups) sind also besonders im IoT äußerst wichtig.

Location Based Services and iBeacons

Thomas Hinterleitner, von der LOC-place.com sprach in seinem Vortrag über neue Möglichkeiten im Gebiet der Location Based-Technologien. Vor allem Einzelhändler haben heutzutage das Problem, dass Sie nicht genau wissen was die Kunden in ihren Geschäften machen. Der Fokus der Marketeers sollte demnach eher beim “Check-In” mit dem Betreten des Ladens, anstelle des “Check-Outs” an der Kasse liegen. Facebook gab gerade einmal zwei Tage vor der Konferenz bekannt, dass der Konzern kostenfreie Beacons für jegliche Geschäfte und Händler ausgeben wird. Da Facebook dieses Projekt zunächst in den USA startet ist noch unklar ob und wann Händler in Europa von dieser revolutionären Aktion profitieren können. Hinterleitner gab außerdem einen Rückblick auf das Jahr 2008, in dem Google seine “mobile first”-Strategie beim Mobile World Congress (MWC) proklamiert hatte. In den neuen Technologien gehe es vor allem um das Bilden von Brücken zwischen der virtuellen und der realen Welt. Auch die Location Based Marketing Association (LBMA) betitelt mit der Aussage „location is the NEW cookie“ Location Based-Technologien als DIE neue Marketing-Strategie.

Facebook Bluetooth BLE Beacons

Gerade die Beacon-Technologien sollten aus Sicht der Entwickler nicht außer acht gelassen werden. Vor allem Apps für iOS und Android, die diese Technologien gezielt nutzen werden in den kommenden Jahren für Entwickler äußerst interessant sein. Apple will zukünftig einen eigenen App Store für derartige Apps anbieten. Google geht mit seinem Physical Web-Projekt sogar noch weiter und will den Nutzern damit eine noch tiefgründigere Interaktion mit dem Internet bieten können. Eine weitere Technologie die Sie im Auge behalten sollten stellt außerdem LTE Direct, eine Device-to-Device-Technologie zur Erkennung von Nähe („proximal discovery“), dar.

Cornelius Rabsch, CTO und Gründer von Beaconinside taucht in seinem Vortrag noch tiefer in die interessante Welt der iBeacons. Diese erschienen kurz nachdem in 2010 die Bluetooth 4.0-Technologie veröffentlicht wurde. Aber was ist ein iBeacon? Im Grunde ist ein iBeacon ein einfaches kleines Gerät, welches durchgehend seine Identität sendet und somit dafür genutzt wird, die Location des Benutzers abzufragen. iBeacons stellen damit eine alternative Methode zur Positionsbestimmung der Nutzer im Gegensatz zu GPS, Wifi oder NFC dar. Die Reichweite eines Beacons beträgt durchschnittlich um die 30 bis 50 Meter. Ein deutlicher Nachteil dieser Beacons ist allerdings, dass für ihre Nutzung weiterhin eine Native App benötigt wird und es keine Möglichkeit der Realisierung über HTML5 Web Apps gibt. Die iBeacon-Technologie wurde mit iOS 7 im September 2013 veröffentlicht und kann heutzutage mit über 80% der iPhones weltweit genutzt werden. In Zukunft, mit Hinblick auf das IoT sollen iBeacons, beziehungsweise die sogenannten UriBeacons mehr Informationen als die einfache Position des Nutzers übermitteln können. Das Internet of Things soll somit so einfach wie das World Wide Web werden. Seit Android 4.3 Lollipop unterstützt nun auch Android Bluetooth LE (BLE), wodurch nun auch unter Android Beacons realisierbar werden. Der iBeacons-Standard ist jedoch weiterhin nur für Apple-Geräte verfügbar. Weitere ergänzende Technologien, wie beispielsweise diverse Sicherheitsfunktionalitäten und Remote-Manager für Beacons werden dieses Gebiet auch in den kommenden Jahren weiter äußerst interessant halten.

Die universelle Windows Platform

Microsoft möchte mit Windows 10 und der Universal Windows Platform nun noch attraktiver und produktiver für Entwickler als jemals zuvor werden. Mit dieser Plattform soll es laut Microsoft möglich werden eine einzige App für jegliche Art von Geräten zu entwickeln. Somit soll die App sowohl von Wearables, Smartphones, Tablets, PC’s, XBox als auch von Fernsehgeräten geöffnet werden können. Microsoft will mit diesem Konzept innerhalb von 2 Jahren mehr als 1 Milliarde Geräte mit Windows 10 ausstatten. Außerdem sollen iOS, Android und Web Apps mit einer „Bridge“ schneller und einfacher für Windows 10 portiert werden können. App Entwickler sollten Windows 10 also unbedingt im Auge behalten!

Microsoft Universal Apps

Das war’s für den ersten Teil unserer Artikelreihe zur WeAreDeveloper.org-Konferenz.
Wir von der creative workline GmbH sind begeistert von den neuen IoT- und Location Based-Technologien und freuen uns schon darauf, diese bald in Android, iOS und Web Apps und im speziellen in unseren eigenen Produkten, wie SimpleMapp zu integrieren. Arbeiten Sie ebenfalls in diesem Gebiet oder haben Sie Ideen, welche unbedingt realisiert werden sollten? Lassen Sie es uns wissen!

Update: Teil zwei des Artikels ist jetzt hier zu finden.

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Bundle – Book Your Friends http://www.creativeworkline.com/2014/12/bundle-book-your-friends-social-network-android-ios-app/ http://www.creativeworkline.com/2014/12/bundle-book-your-friends-social-network-android-ios-app/#respond Fri, 19 Dec 2014 16:36:29 +0000 http://www.creativeworkline.com/?p=6188 Im Herbst 2014 haben wir für die Bundle yourfriends GmbH die Bundle App für iPhone und Android realisiert. Bei der Mobile App Solution Bundle dreht sich alles um Freunde und Events. Bundle ist eine einfache Einladungs-App mit der man sich ganz einfach mit Freunden verabreden kann. Verabredungen zu Treffen können persönliche und individuell durch ein Einladungsbild gestaltet und Freunde zum Event eingeladen werden. Was die eigenen Freunde geplant haben, sieht man mit einem Blick auf ihrem Profil. Der Login ist mit eigenem Bundle-Account oder über Facebook möglich.

Bundle bietet folgende Möglichkeiten:

  • Erstelle eine emotionale Einladung
  • Gib deine Event Location an und zeige sie in einer Map
  • Lade ein Eventbild hoch
  • Teile bis zu 10 weitere Bilder mit deinen Teilnehmern
  • Lade bis zu 20 Teilnehmer ein
  • Teile Nachrichten innerhalb des Events mit den anderen Teilnehmern
  • Lass dir deine Events innerhalb eines integrierten Kalenders anzeigen
  • Synchronisiere mit deinem Smartphone Kalender, um einfacher Termine zu finden
  • Hab alle deine Events auf einen Blick

Bundle ist für Android und iPhone (iOS) verfügbar. Die creative workline GmbH unterstützte als App Agentur den Kunden bei der Konzeption und zeigte sich für Design und Umsetzung/Entwicklung auf der iOS und Android Plattform inkl. Backend verantwortlich.

Sie möchten auch eine Social Network App von Profis in Berlin und Wien für Ihr Unternehmen erstellen lassen? Nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt zu uns auf. Wir begleiten Sie mit unseren 10 Jahren Erfahrung im Mobile Business von der Ideenphase bis zur Distribution, beraten Sie zu App Entwicklung Kosten, erstellen Zeitpläne und geben Tipps zur effektiven Platzierung im Überangebot der App Stores und im Internet. Ihr Erfolg ist unser Ziel: „We love to make you Appy!“

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Picture Quiz http://www.creativeworkline.com/2014/09/picturequiz-quiz-game/ http://www.creativeworkline.com/2014/09/picturequiz-quiz-game/#respond Mon, 08 Sep 2014 16:37:31 +0000 http://www.creativeworkline.com/?p=5941 Picture Quiz ist eine schnelles Spiel für Zwischendurch als App für Android und Facebook. Fordere Deine Facebook Freunde zu einem Quiz Duell auf Bilderbasis heraus. Wer die Antwort schneller einloggt, gewinnt!

Picture Quiz wird gegen Facebook Freunde in drei einfachen Schritten gespielt:

★★★ 1. Bild als Basis für Quiz aufnehmen ★★★
Alles beginnt mit einer Idee: Nimm ein Bildmotiv für ein interessantes Quiz auf.

★★★ 2. Quiz ausdenken ★★★
Nun denkt man sich eine Quizfrage zum Bild aus und definiert zwei mögliche Antworten: eine davon logged man als die Richtige ein.

★★★ 3. Quiz an Freunde senden ★★★
Im letzten Schritt fordert man ausgewählte Facebook Freunde zum Quiz per einfacher Einladung heraus.

Sobald das Quiz von einem Empfänger beantwortet wurde, bekommt der Quiz Ersteller sofort eine Push-Nachricht mit der Auflösung, ob der Empfänger das Rätsel lösen konnte. Der Empfänger erfährt beim Einloggen der Antwort ebenso sofort, ob seine Antwortwahl richtig (You Won!) oder falsch (You Lost!) war.

Wie gut man sich im Gegensatz zu seinen Freunden und allen Spielern schlägt, verrät die Bestenliste (Tops & Flops).

Picture Quiz ist für Android Smartphones und für Facebook Desktop gratis verfügbar. Jetzt ausprobieren und Freunde mit kniffligen Bilderrätseln herausfordern!

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droidcon 2014 Berlin / 1 http://www.creativeworkline.com/2014/05/droidcon-2014-berlin-android-1/ http://www.creativeworkline.com/2014/05/droidcon-2014-berlin-android-1/#comments Wed, 14 May 2014 15:36:54 +0000 http://www.creativeworkline.com/?p=5581 Letzte Woche war es endlich wieder so weit. Die droidcon 2014 stand vor der Tür und fand vom 08. Mai – 10. Mai 2014 statt. Menschen aus ganz Europa reisten an um auf dem Themengebiet Android auf dem neuesten Stand zu sein. Dieser Artikel soll sich vor allem an App Entwickler richten, da auch die Keynotes der Messe meist entwicklungsorientiert waren. Im Folgenden werden einige der Vorträge vom 8. Mai 2014 zusammengefasst. Neben der droidcon fand übrigens auf dem selben Gelände auch der LinuxTag statt.

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Android Programming – Pushing the Limits

Senior Android Developer Erik Hellman von Spotify eröffnete die droidcon indem er sein Buch „Android Programming – Pushing the Limits“ vorstellte. Es ist an bereits erfahrende Android Entwickler gerichtet und beschäftigt sich vor allem damit, wie das System Android am effektivsten genutzt werden kann. Komponenten wie Services, Broadcasts, Memory Management sind nur einige Themen welche detailliert behandelt werden.

Nützliche Tipps aus dem Vortrag:

  • Wichtige Daten sollten besser in der onPause anstatt der onSaveInstanceState gespeichert werden
  • Wo immer es möglich ist sollten Pools von Objekten genutzt werden um Speicher zu sparen
  • Anstatt Fragments sollten SupportFragments eingesetzt werden da diese Implementierung stetig von Google aktuell gehalten wird
  • Wo immer es möglich ist sollten Handler in Kombination mit Messages eingesetzt werden, da diese speziell für das Android Betriebssystem optimiert wurden
  • Netzwerk Events sollten mit den Broadcasts CONNECTIVITY_CHANGE, CONNECTION_CHANGE und WIFI_AP_STATE_CHANGED sinnvoll behandelt werden

Das Buch behandelt auch Themen wie zum Beispiel die Einbindung von nativem C/C++ Code. Lektüre die nicht an jeder Ecke zu finden ist.

Image Handling on Android

Facebook

Die nächste Keynote wurde von Tyrone Nicholas (Facebook) gehalten. In dieser ging es um den effektiven Umgang mit Bitmaps um vor allem OutOfMemoryErrors zu umgehen. Gerade die Facebook App ist sehr speicherhungrig. Schließlich besteht sie im Grundlegenden aus einer Liste von Einträgen, wobei nahezu jeder zweite Eintrag ein Bild oder Video beinhaltet. Für Facebook war es laut Tyrone keine Option die Bilder von den Benutzern herunter zu skalieren. Neben einer Reihe von möglichen Lösungsvorschlägen, welche alle wegen größerer Schwachstellen verworfen wurden, gab es am Ende doch ein paar interessante Tipps. Zum Beispiel den RecycleListener einer ListView und die Methode onMovedToScrampHeap(). Durch die Implementierung dieser Methode können Bitmaps frühzeitig recycled werden ohne den Speicher zum Überlaufen zu bringen. Facebook arbeitet aktuell immer noch an weiteren Lösungen um auch ältere Geräte möglichst gut zu unterstützen. Tyrone ließ durchblicken, dass der einzige wirklich richtige Weg nur über nativen C/C++ Code zu erreichen ist.

Video playing on Android

Der nächste Vortrag widmete sich dem Abspielen bzw. Streamen von Videos auf Android Geräten. Nach einer kurzen Vorstellung einiger gängiger Protokolle zum Streamen von Videos (HLS, HDS, MPEG-DASH, RTSP) wurde genauer auf die Implementierung auf Client Seite eingegangen. Hierbei wurden zwei mögliche Implementierungen gegenübergestellt. Zum Einen die SurfaceView und zum Anderen die TextureView. Der Vorteil der SurfaceView besteht darin, dass sie relativ leicht zu implementieren ist und auch von den meisten Apps eingesetzt wird. Nachteilig ergibt sich bei der Nutzung dieser Variante, dass durch die SurfaceView ein separates Window erzeugt wird, der Benutzer also augenscheinlich die ursprüngliche App verlässt. Diese Umstände lassen sich mit der TextureView umgehen. Die TextureView verhält sich wie eine reguläre View und kann bewegt, transformiert oder animiert werden. Die Youtube-App nutzt zum Beispiel diese Variante zum Abspielen von Videos. Neben der View wird zur Anzeige auch noch das Android MediaPlayer Objekt benötigt. Abgeschlossen wurde die Keynote mit den Worten, dass vor allem Video-Streaming auf möglichst vielen unterschiedlichen Geräten getestet werden sollte, da das Verhalten des MediaPlayers sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Wer an den Geschehnissen vom zweiten Tag der droidcon interessiert ist, der kann hier weiterlesen.

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droidcon Berlin 2013 – Android on the Fast Lane http://www.creativeworkline.com/2013/04/droidcon-berlin-2013-android/ http://www.creativeworkline.com/2013/04/droidcon-berlin-2013-android/#comments Wed, 17 Apr 2013 09:14:17 +0000 http://www.creativeworkline.com/?p=3335 Last week Berlin was the place to be for Android developers, experts, and enthusiasts from all over Europe. The droidcon 2013 took place from April 7th to 10th in Berlin. We were part of it and sum up the most relevant topics from the two conference days in this article. What has changed from last year’s conference is that Android is now the clear leader on the mobile operating system and smartphones market as far as device sales are concerned. Overtaking Apple’s iOS in market share, the mobile OS by Google can now be found on entry level to high end phones, tablets, TVs, game consoles, watches, etc.

droidcon 2013 Android Konferenz Berlin

Apart from the huge success with devices sold the conference kicked of with the statement that iOS is still ahead in terms of commercial success. There are several factors for that: People are spending more money on iPhone apps because they want to impress, Apple has become the synonym for apps („there’s an app for that“), and iPhone users are rather early adopters. Also purchasing is fully integrated on iOS and the payment information has to be provided once you set up an iTunes account. On the other hand transparency and privacy could become a competitive advantage for Android. Especially app developers have to keep that in mind and enhance user trust and be transparent.

If you are interested in a smartphone that puts social values first, you should definitely check out FairPhone. It’s still a concept and under development but we think it’s definitely time to have more ethically sourced and manufactured devices!

When it comes to the Do’s and Dont’s for Android UI you should have a look at Android UI Patterns. Probably the best advice for every Android UX engineer is „Don’t use designs from other platforms“. The time when just imitating the iOS user interface on Android was state-of-the-art is definitely long over. „Make you layout scalable and don’t build an extra app for tablets“ is another very important guideline – here re-usable Fragments are the way to go.

On a rather technical level there were a lot of interesting talks as well. Anders Göransson of Jayway talked about efficient threading on Android. When scheduling processes on Android you have to consider the four different levels: 1. Foreground, 2. Visible, 3. Service, 4. Background. It’s important to know that background threads get only 10% of execution time. The garbage collector (GC) runs after the onDestroy() method of an Activity, so having background threads that reference Activities is in all likelihood a source for a memory leak. You can read more about this topic at the official developer guide.

Markus Junginger of greenrobot from Munich talked about the lessons learned with Prime Guide, their Android TV guide app for the German market. Apart from the daily struggles of an Android developer he argued about the pros and cons of using Google App Engine (GAE) as the backend of the app. A technology which we are using for our products as well. It might not be the cheapest solution and has it’s weak points, but on the other hand GAE helps them to have high availability with close to zero maintenance effort, easy version control and – most imporant – getting them through usage peaks easily.

Another central theme throughout the conference was how to build high quality apps and what tools and techniques can be used for quality assurance. Just to mention a few:

  • Jenkins: for continuous integration (CI), automated build and device tests
  • Robolectric: a unit test framework
  • Mockito: a mocking framework that can be used for unit tests
  • Calabash: write automated functional and acceptance test with Cucumber
  • Robotium: test automation framwork
  • Sonar: manage code quality (code coverage, source analysis, …)

Testing is very important but quality should start at an earlier stage when developing, so dependency injection (DI) is an important concept to keep the code clean, managable and readable. On Android, RoboGuice – the Android variant of Google’s Guice framework – comes in handy. If you are developing serious Android apps you should definitely use the well known obfuscator and code shrinker ProGuard to reduce application size, increase performance and battery life. Hint: You need to enable it, by default it’s commented out in the project.properties file.

droidcon 2013

Some other interesting topics: Philipp Kandal of skobbler talked about the „Top Ten Monetization hacks on Android“, and Facebook introduced their brand new Android SDK version 3.0.1. Mozilla showcased their new operating system Firefox OS to the crowd – the OS itself is based on the Android kernel but everything is written in HTML5/CSS/JavaScript. Mozilla promotes open standards and a web ecosystem opposed to the „silos“ of Google, Apple and Microsoft.

Another talk was about the disillusion of building HTML5 apps on Android. Javascript frameworks like Sencha Touch and JQuery Mobile in combination with Cordova/PhoneGap promise to let you develop cross platform web apps with less effort, but in reality this often turns out as wishful thinking. Of course there is a place and a use case for mobile web-apps, but the customer as well as the developer have to know the limitations well. There seems to be a bright spot in the future for HTML5 apps, as performance and CPU power continues to increase on mobile devices, but as of today hybrid apps combining native and web seem to be a more realistic path to success.

We are definitely keen on using our Android know-how and skills in customer projects and will be happy to help you realize your Android app. We are looking forward to seeing new developments in the Android and mobile sphere in 2013!

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